11. Oktober 2014 Zoo
26. Oktober 2014
Geißbock Hennes hat hier auf dem Clemenshof seine große Liebe gefunden…Anneliese heißt die kleine Zwergziege. Sie kommt zwar aus Dortmund…aber die Kölner sind ja soooo tolerant!!
Leider sind die beiden „Inzucht“-Tiger Mädels noch immer da. Mal hört man sie kommen bald in einen anderen Zoo, dann wieder heißt es…kein Zoo möchte sie haben, weil man mit ihnen keine Zucht aufbauen kann/darf/sollte. Müssen immer Tierbabys da sein? Kann man sich nicht an so einem wundervollen Tier erfreuen und es nur betrachten und beobachten? Ich verstehe es einfach nicht.
Die kleine Ciri sieht hinreißend aus mit ihrer roten Sturmfrisur und turnt schon sehr flink an den Gitterstäben herum. Wousan, Cinta und Ciri haben, so kommt es mir vor, viel Spaß miteinander.
Zur Zeit gehe ich wieder sehr gerne ins Aquarium/Terrarium. Es ist viel verändert/erneuert worden und es gibt etliche neue Bewohner der Glasvitrinen…ich liebe Frösche/Kröten! Der Kaiser-Skorpion hat Nachwuchs, Mutter Skorpion trägt die Kleinen ca. zwei Wochen auf ihrem Rücken.
Natürlich schaue ich immer bei den großen Nashorn-Leguanen vorbei.
18. September 2014 Zoo
20. September 2014
Der Clemenshof ist eröffnet und zieht natürlich die kleinen Besucher magisch an. Das neu gestaltete Restaurant daneben finde ich auch gelungen und man kann bei einem Kaffee die Hasen und Meerschweinchen beobachten…niedlich!
Die zwei kleinen Roten Pandas nah zu sehen, war mir nicht gegönnt. Sie blieben den ganzen Tag oben in der Baumspitze sitzen, aber vielleicht klappt es beim nächsten Besuch.
Schöne Kunst zu erwerben
Der jüngste Impala Nachwuchs hatte einen Zusammenstoß mit einer Giraffe und humpelt…ich hoffe, es wird wieder ganz gesund. Mein größter Wunsch ist schon so lange, endlich mehr Platz für die Impalas!
Ganz entzückend das kleine Zwergseidenäffchen, man muss aber schon ganz genau hinsehen um es zu entdecken.
Gorilla Boss Kim verstorben
14. Juli 2014
Köln | Wie der Kölner Zoo mitteilte, verstarb der Gorilla „Kim“ am heutigen Montagmorgen, 14. Juli 2014. Der ursprünglich aus Kamerun stammende Menschenaffe war der letzt Gorilla-Wildfang, der seit 1977 im Kölner Zoo lebte und wurde 37 Jahre alt. Als so genannter „Silberrücken“ sei er der Anführer der Gorillagruppe gewesen und habe zu den besonders beliebten Tieren gehört, so der Zoo.
Zur genauen Todesursache kann der Zoo derzeit keine Angaben machen. Eine Obduktion des Tieres sei eingeleitet worden, so eine schriftliche Stellungnahme zum Tod des Tieres. „Anfang 2014 war „Kim“ für viele Wochen krank, hatte starken Nasenfluss und Gewichtsverlust“, so der Zoo schriftlich. Das Tier habe sich nach Behandlung durch den Tierarzt wieder erholt, am vergangenen Wochenende jedoch einen Rückfall erlitten.
Er sei der Stammvater einer ganzen Reihe von Gorillas, die nicht nur im Kölner Zoo sondern in anderen Zoos über Europa verteilt lebten. Insgesamt zeugte der „Kim“ acht Jungtiere im Kölner Zoo.
17. Mai 2014 Zoo
29. Mai 2014
Es wurde Zeit sich den kleinen Großen Ameisenbär anzuschauen und…ich habe ihn tatsächlich gesehen! Was für ein niedliches und aufgewecktes Jungtier, da düst es doch schon allein im Gelände rum. Aber Mama passt gut auf!
Es findet eine Shona-Art Ausstellung von Mai 2014 bis März 2016 im Zoo statt. Wunderschöne Skupturen von Künstlern aus Simbabwe findet man auf dem Gelände verteilt. Ich habe meine Bilder dazu in den Galerien eingstellt
Für unseren alten Moschusochsen Nuuk, der im hohen Alter von 16 Jahren verstorben ist, gibt es einen neuen jungen Ersatz.
Der alte Malaienbärmann Chica, 24 Jahre, ist in ein benachbartes Gehege umgezogen und es geht ihm gut. Dadurch sind Charlotte und Gula jetzt zusammen auf einer Anlage
Es gibt einen neuen Alpakahengst und ein kleines Bisonkalb
Im Hippodom gibt es auch viele neue Vögel oder Jungtiere
Im Aquarium hat sich einiges verändert. Neue Schaukästen mit wunderschönen Tieren…es lohnt sich, da mal vorbei zuschauen!
Kleiner Großer Ameisenbär geboren
9. April 2014
Köln, den 10. April 2014. Wir freuen uns sehr Ihnen unseren ersten in Köln geborenen Großen Ameisenbären vorzustellen. Das Jungtier wurde am Rosenmontag Morgen (3.3.2014) auf dem Rücken der Mutter reitend gefunden. Seine Mutter ist die aus dem Zoo Dortmund stammende „Guapa“, die selbst von den dortigen Tierpflegern von Hand aufgezogen wurde. Sie kam im Juli 2012 zu uns und wurde im Dezember 2012 mit dem stattlichen männlichen Ameisenbär „Yavi“ aus Amsterdam vergesellschaftet. Nun hat diese Verbindung offensichtlich „Früchte“ getragen. Die Tragzeit liegt bei Großen Ameisenbären durchschnittlich bei 180 Tagen und das Geburtsgewicht bei 1400g. In den ersten Tagen hatten wir der Mutter und dem Jungtier viel Ruhe gegönnt und beide schliefen viel. Offensichtlich bekommt das Kleine genug Milch, welches es von den achselständigen Zitzen trinkt. Dabei ist alles vom buschigen Schwanz der Mutter vor den Blicken der menschlichen Betreuer verborgen. Sobald die Mutter aufsteht steigt das Kleine schnell auf seinen Posten, am unteren Rücken vor dem Schwanzansatz, und klammert sich mit seinen starken Armen und Krallen fest. Die Geschlechtsbestimmung von Ameisenbären, besonders von Jungtieren ist schwierig, deshalb haben wir das Jungtier der Mutter noch nicht abgenommen, um die Mutter-Kind Beziehung bei diesem ersten Jungtier nicht zu gefährden. Zur Sicherheit ist „Guapa“ und ihr Nachwuchs von den anderen beiden Ameisenbären „Yavi“ und dem Weibchen „Dolores“ getrennt, da es in anderen Zoos schon zu Übergriffen auf Jungtiere von Erwachsenen gekommen ist. Normalerweise beginnt ein Jungtier mit ca. 6 Wochen selbstständig zu laufen, ab der 12.-16. Woche erste feste Kosta aufzunehmen, ist mit einem Jahr ausgewachsen und mit 1,5 Jahren geschlechtsreif.
Junge Ameisenbären sind in den ersten Monaten kälteempfindlich und wir werden „Guapa“ mit ihrem Jungtier nur bei wärmeren, trockenem Wetter in das Außengehege lassen. Sie ist am Nachmittag am aktivsten und so wird man dann am ehesten die Chance haben das Jungtier auf ihrem Rücken im Schaugehege oder draußen zu beobachten.
10. März 2014 Zoo
13. März 2014
Was für ein Traumwetter Anfang März, da macht ein Spaziergang durch den Zoo richtig Freude. Ich bin gespannt auf Neuigkeiten.
Gleich am Haupteingang die erste Baustelle. Hier entsteht ein „Bergischer“ Bauernhof – der Clemenshof – Fertigstellung soll Anfang Juli sein.
Endlich sehe ich die kleine Giraffe, geboren schon im November 2013, es ist der Nachwuchs von Giraffenmama Koobi.
Die zweite Baustelle…das alte Zoo Restaurant wird umgebaut und bekommt ein neues Gewand.
Auch sehe ich nun zum ersten Mal die kleinen „Katzen“. Wunderschön sind die beiden Tigermädchen und toben vergnügt mit Mama durch das Gehege. Ich hoffe, sie bekommen später einen schönen und guten Platz in einem anderen Zoo.
Die kleine Ciri…das Orang Utan-Baby, geboren im Februar… war zwar gut zu sehen, aber für gute Fotos reichte es nicht. Die Glasscheiben spiegeln sehr, außerdem war gerade der Gärtner da und zauberte noch tausende glitzernde Wassertropfen dazu. Aber ein paar Bilder gibt es dann doch in ein paar Tagen in der Galerie zu sehen.
Halbschwester Cinta turnte munter durch das Gehege und versuchte in luftiger Höhe immer wieder Strohbündel durch die Gitterstäbe zu schieben. Aber bis sie dann oben war, hatte sie noch gerade 2-3 Halme im Händchen und hatte so den ganzen Tag genug zu tun!!
Gorilla-Mädchen Gasira klebte fast nur an Mama, war ich gar nicht gewohnt von ihr, auch war die Gruppe nicht so entspannt wie sonst. Stammbesucher erzählten mir dann, dass Gorilla-Boss Kim wohl schon länger krank und getrennt von der Gruppe ist. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes!
So, ich denke den nächste Zoobesuch starte ich schon bald!
Borneo Orang Utan-Nachwuchs
7. März 2014
Quelle: ksta.de
Der Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs bei den Affen: Orang-Utan-Dame „Cori“ hat ein Baby zur Welt gebracht. Jetzt wurde die kleine „Ciri“ erstmals den Zoobesuchern präsentiert – wer einen Blick erhaschen wollte, brauchte etwas Geduld.
Es ist nicht einfach einen Blick auf den kleinen orange-braunen Affen-Nachwuchs zu erhaschen: Das rund einen Monat alte Borneo-Orang-Utan-Weibchen „Ciri“ hängt dicht am Fell seiner Mutter. Schlafen, trinken und sich von Mama „Cori“ durch das Gehege tragen lassen, daraus besteht im Moment der Alltag für den kleinen Menschenaffen. „Doch das wird sich mit der Zeit ändern“, meint Pfleger Maik Ebert (49).
Bereits am 4. Februar wurde „Ciri“ im Urwaldhaus des Kölner Zoos geboren. Zu ihrem Schutz hat der Zoo die Geburt aber erst jetzt bekannt gegeben. Nun können auch die Zoo-Besucher das Affenbaby in Augenschein nehmen.
Für die 1989 geborene Orang-Utan-Dame „Cori“ ist es nicht der erste Nachwuchs. Als Spielpartner wartet auf „Ciri“ schon „Cinta“, das Kind ihrer Schwester „Cajunga“, die 2012 geboren wurde. In acht bis zehn Jahren wird Affendame „Ciri“ den Kölner Zoo dann verlassen, damit sich die Familienmitglieder nicht untereinander paaren.
Ein Tigerbaby wurde eingeschläfert
18. Februar 2014
Quelle: www.ksta.de
Tierärzte haben am Dienstag im Kölner Zoo einen sechs Monate alten Tigerkater eingeschläfert. Das Tierbaby habe seit zwei Wochen unter „epileptiformen Anfällen“ gelitten, „zuletzt mehrfach täglich“, teilte der Zoo mit. Den Grund für die Anfälle müsse eine Obduktion klären.
„Wenn der klinische Gesundheitszustand kein leidensfreies Leben zulässt, müsse ein Tier eingeschläfert werden“, betonen Offizielle des Tierparks.
Die Geburt des Jungen und seiner zwei Geschwister hatte im August 2013 für Wirbel im Kölner Zoo gesorgt: Sie waren aus einer inzestuösen Beziehung eines Tigermännchens mit seiner Mutter hervorgegangen, von der der Kölner Zoo nichts bemerkt hatte.
Siehe dazu auch den Blog-Artikel Überraschender Tigernachwuchs